Gern geschehen. Oppi ist einfach klasse.
Da unsichtbare Visier klingt soweit ja auch spannend. Und von Wallander gibts noch mehr? na dann danke für die Info
Was das Visier angeht....bei Interesse Empfehle ich wie du dir Denken kannst NUR die erste Staffel.
Bezüglich Wallander: Es gibt 4 Serien/Reihen.
Meine Lieblingsreihe ist die mit Rolf Lassgard.
Gefolgt von der mit Kenneth Branagh.
Dann die ich gerade jetzt schaue mit Krister Henriksson.
Und dann gibt es noch "Der junge Wallander" mit Adam Palsson.
Aber davon rate ich ab......hat nichts mit Wallander zu tun....außer dem Namen nach und ist billigster TV Schund.
@ All
Oh Je......Heute hab ich nach langer Zeit einen Filmtag erlebt wie der liebe Werner ihn des Öfteren durchmachen musste.
Vielleicht liegt es daran das ich mit neuen Filmen momentan nicht soooo viel anfangen kann oder ich Tief in meinem Inneren doch lieber mit Wallander weitergemacht hätte wo ich gestern die 9. von 32 Episoden geschaut habe.
Von 5 gesehenen Filmen waren 5 Nieten dabei die ich nach einiger Zeit im Schnelldurchlauf geschaut habe.
Das heißt ich höre auf mein Herz und wende mich ab Morgen wieder Wallander zu.
Tut mir Leid wenn ich dann hier nicht mehr so oft Schreibe bis ich damit durch bin.
Da ich die Filme im Schnelldurchlauf gesehen habe gibts auch keine normalen Rezis dazu.
Bitte um Verständnis.......
Bin mir sicher das ich bald wieder mehr Bock auf Filme habe aber zur Zeit fühle ich das irgendwie nicht.
Schon gar keine neuen Produktionen......
Also.......heute (Leider) gesehen:
DEADSTREAM
In Deadstream versucht ein gefallener Youtuber seine Fanbase zurückzuholen indem er aus einem Spukhaus streamt.
Das ganze ist im Found-Footage/POV Stil gefilmt und verlangt einen soliden Magen.
Zudem nervt der Protagonist da er völlig überdreht agiert und dauernd schreit.
Einige Effekte sitzen aber im großen und ganzen ein Flop in meinen Augen.
Mit 2,5/3 noch die beste Sichtung heute.
EL CONDE
Ein absoluter Rotzfilm in dem der chilenische Diktator Pinochet als Vampir dargestellt wird der bis Heute überlebt hat.
Schwarz-Weiß Optik zwar in Ordnung aber der Rest........
1/6
NIGHT SHIFT - HUNT HER, KILL HER
Eine junge Frau beginnt ihren Dienst als nächtliche Putzkraft in einer Fabrik und wird von mehreren Einbrechern überrascht die sie dann töten wollen.
1000x ähnlich gesehen und dazu noch eine Low-Budget Produktion.....Mies.
1/6
RAVENS HOLLOW
Nach dem misslungen "Der denkwürdige Fall des Mr. Poe" schon wieder ein Film der den späteren Horrorautor als West Point Kadett zeigt der einen Mord aufklären muss. Dieses mal im Horror-Bereich.
Absolute Drecks-Gurke.
0,5/6
BUNKER - ANGEL OF WAR
Im ersten Weltkrieg sind einige Soldaten in einem Bunker gefangen der von einer unheimlichen und mörderischen Entität besucht wird.
Horror-Grütze der billigen Art.
1/6
Es ist nicht Tot was Ewig liegt, bis das die Zeit den Tod besiegt.
Hallo zusammen,
ich melde mich nach einem längeren Urlaub erholt wieder zurück. Ein Urlaub ohne TV und Filmen hat auch etwas Gutes, dafür gab es sehr viel Meer, viel griechische Musik und natürlich griechisches Essen.
„V-Wars“ ist eine Vampirserie von William Laurin und Glenn Davis mit Ian Somerhalder und Adrian Holmes.
Inhalt: “Dr. Luther Swanns (Ian Somerhalder) Leben wird auf den Kopf gestellt, als eine mysteriöse Krankheit seinen besten Freund, Michael Fayne (Adrian Holmes), in eine blutrünstige Kreatur verwandelt, die sich an Menschen nährt. Während die Seuche mehr und mehr Menschen verwandelt, spaltet sich die Gesellschaft in zwei Lager und ein Krieg mit den Vampiren wird unvermeidlich. Dr. Swann muss so schnell wie möglich ein Gegenmittel finden, um die Welt vor dem Untergang zu bewahren. Unterdessen arbeitet Fayne daran, zum mächtigsten Anführer der Vampire zu werden. “
Meine Meinung zur Serie:
Naja, kann man sich durchaus mal ansehen, ist aber in meinen Augen nichts Besonderes
Mein Fazit: Ich würde die Serie nicht unbedingt weiterempfehlen, daher gibt es 3 von 10.
Inhalt: “‘Endlich ausreichend Platz!’ sagt sich die Großfamilie um Mutter (Lili Taylor) und Vater (Ron Livingston), als sie das abgelegene Farmhaus in New England beziehen. Doch anscheinend sind sie nicht allein: Eine fremde und zunehmend böse Macht wohnt mitten unter ihnen und macht ein normales Leben unmöglich. In ihrer Verzweiflung wenden sie sich an das renommierte Pärchen Ed (Patrick Wilson) und Lorraine Warren (Vera Farmiga), die als Fachleute auf dem Gebiet der Geisteraustreibung gelten. Doch ihre anfängliche Souveränität weicht der puren Angst, als sie bemerken, mit welch bösen Kräften sie es hier zu tun haben.“
Meine Meinung zum Film:
Über diese tolle Film-Reihe muss man, so glaube ich, nicht mehr viel schreiben.
Für mich einfach nur genial.
Mein Fazit: Ich würde den Film immer weiterempfehlen, daher gibt es 8 von 10.
Inhalt: “In Conjuring 2 verlassen die angesehenen amerikanischen Dämonologen Ed Warren (Patrick Wilson) und Lorraine Warren (Vera Farmiga) ihr Heimatland, um in Großbritannien einen Fall zu untersuchen. Peggy Hodgson (Frances O'Connor) und ihre vier Kinder Margaret (Lauren Esposito), Janet (Madison Wolfe), Johnny (Patrick McAuley) und Billy (Benjamin Haigh) werden im Dorf Brimsdown angeblich von einem Poltergeist heimgesucht. Ed und Lorraine befürchten jedoch, dass es sich dabei um mehr handeln könnte.“
Meine Meinung zum Film:
Genau so gut wie sein Vorgänger.
Mein Fazit: Ich würde den Film weiterempfehlen, daher gibt es 8 von 10.
Inhalt: “In Conjuring – Die Heimsuchung war sie das gruseligste Artefakt in der Sammlung der Warrens in ihrem Haus in Connecticut. Doch wie kam die von Dämonen besessene Puppe Annabelle hierher? Die Geschichte begann dem Ehepaar Form, das sein erstes Kind erwartet. Die werdende Mutter Mia (Annabelle Wallis) Form sammelt leidenschaftlich gern Puppen. Durch eine Aufmerksamkeit ihres Ehemannes John (Ward Horton) kommt sie noch vor der Geburt in den Besitz der wunderschönen Puppe Annabelle, die aus reinem Porzellan besteht und mit einem weißen Hochzeitskleid geschmückt ist.
Doch das Unglück schwebt über der jungen Familie: Eine satanistische Sekte überfällt sie und nimmt Besitz von ihrem Haus. Sie beschwören einen uralten Dämon, für den die Puppe Annabelle zu einem Tor in unsere Welt wird.“
Meine Meinung zum Film:
Genau nach meinem Geschmack, daher die zweite Sichtung
Mein Fazit: Ich würde den Film weiterempfehlen, daher gibt es 8 von 10.
@Frank
Ja, mit Staffel 1 bei Visier warst du eindeutig
Bzgl. dem jungen Wallander auf Netflix gehen wir hier etwas außeinander. Den fand ich ganz durschnittlich bis echt ok.
@Werner
Klingt nach einem tollen Urlaub, freut mich
Vom Wochenende hab ich nicht viel zu berichten, Football, Star Wars Rebels ein bisschen youtube. Was ich allerdings mal außer der Reihe hier empfehlen kann ist die Banksy Ausstellung in Frankfurt. Zwar kennt man schon viele seiner Arbeiten aber hier findet man auch noch viele der alten Werke und lernt ein bisschen was zu seiner Historie.
Inhalt:
“Die Geschichte von Liebes Kind beginnt, wo andere Thriller enden. Einer Frau namens Lena (Kim Riedle) gelingt die Flucht, nachdem sie lange Zeit von einem Psychopathen gefangen gehalten wurde. In einem fensterlosen Haus lebte sie mit ihren zwei Kindern Jonathan (Sammy Schrein) und Hannah (Naila Schuberth). Jeder Tag folgt einem festen Ablauf und strikten Regeln. Toilettengänge, Mahlzeiten, Schlafeinheiten und Gutenacht-Geschichten: Alles musste den vorgesetzten Zeitplan folgen, während die kleine Familie von ihrem Entführer kontrolliert und überwacht wurde.
Aber der Psychoterror hat endlich ein Ende. Lena kann mit der kleinen Hannah fliehen. Nachdem sie von in der Dunkelheit der Nacht von einem Auto angefahren wird, wird sie in ein Krankenhaus gebracht. Noch in der gleichen Nacht reisen Lenas Eltern Matthias (Justus von Dohnányi) und Karin (Julika Jenkins) an. Seit 13 Jahren warten sie auf ein Lebenszeichen ihrer vermissten Tochter und können es kaum abwarten, Lena endlich wieder in die Arme schließen zu können. Beim Anblick der Entkommenen verflüchtigt sich all ihre Hoffnung jedoch sofort.
Die junge Frau, die bewusstlos im Krankenbett liegt, ist nicht ihre Lena. Kurz darauf erwartet Matthias und Karin allerdings ein riesiger Schock. Als sie die kleine Hannah erblicken, können sie ihren Augen nicht trauen. Sieht sieht exakt so aus wie Lena, als diese noch ein Kind war.“
Meine Meinung zur Serie:
Ich war dann doch etwas erstaunt, dass mich diese deutsche Produktion begeistern konnte.
Klar, es sind so einige Logiklöcher vorhanden, tut aber der Spannung keinen Abbruch. Allerdings hätte man die ganze Geschichte um einiges verkürzen können, denn so kommt in die Story etwas langatmiges hinein.
Mein Fazit: Ich würde die Serie weiterempfehlen, daher gibt es 7 von 10.
Hmm.....griechische Musik......griechisches Essen.
Da musst du wohl Urlaub beim Griechen bei dir um die Ecke gemacht haben.
Liebes Kind ist nun auf meiner Liste gelandet......die Rezis im Netz sind ja entweder Begeisternd oder Vernichtend.
Ich verlass mich mal auf deinen Seriengeschmack.
@ TL
Da siehst du es mal wieder: Die Sache mit der Geschmackssache.
Ich habe allerdings auch nach 3 Episoden abgebrochen.....
@ All
Bei Mankells Wallander bin ich derweil bei Episode 21 von 32.
Bis die Tage.....
Es ist nicht Tot was Ewig liegt, bis das die Zeit den Tod besiegt.
schreibe hier nur mal um den unseriösen Zertifikate Spam von diese Matildacindy70 Ische zu Unterdrücken.
Hab die auch gemeldet.
Mal schauen wie die Admins Entscheiden.......
Wünsche euch ein schönes Wochenende......vielleicht bis die Tage.
Es ist nicht Tot was Ewig liegt, bis das die Zeit den Tod besiegt.
Hallo zusammen.
Ich habe mir mal wieder einen Zugang zu Disney+, für 1,99 €/mtl., gegönnt um gleich mal zwei Filme und eine super tolle Serie zu sehen.
„Arielle, die Meerjungfrau“ ist ein Märchenfilm von Rob Marshall mit Halle Bailey und Jonah Hauer-King.
Inhalt: “Arielle (Halle Bailey), die Meerjungfrau, lebt auf dem Grund des Ozeans. Als sie jedoch an die Oberfläche schwimmt und dort während eines Sturms einen Prinzen rettet, verliebt sie sich in ihn. Um ihren Fischschwanz gegen zwei Beine einzutauschen, verkauft sie ihre wunderschöne Singstimme an die Meerhexe Ursula und muss nun stumm versuchen, das Herz des Königssohns zu gewinnen.“
Meine Meinung zum Film:
Nach 15 Minuten war für mich Schluss, weil mir das dann doch zu kindlich war.
Mein Fazit: Ich würde den Film an Kinder weiterempfehlen.
Inhalt:
“Darby Thorne (Havana Rose Liu) befindet sich auf der Flucht. Die junge Studentin ist gerade aus der Entzugsklinik ausgebrochen, um ihre Mutter in der Heimat zu besuchen. Diese liegt krank im Bett und Darby befürchtet, dass es das letzte Mal sein könnte, dass sich die beiden begegnen. Aufgrund eines Blizzards kommt sie allerdings nicht so schnell vorwärts wie geplant.
Darby ist gezwungen, sich einen Unterschlupf zu Suchen. Die einzige Möglichkeit dazu, bietet eine abgelegene Highway-Raststätte. Ganz allein und ohne Handy-Empfang wagt sie sich mitten in der Nacht in das Gebäude und begegnet vier Fremden: Sandy (Dale Dickey), Ed (Dennis Haysbert), Ash (Danny Ramirez) und Lars (David Rysdahl). Misstrauische Blicke prägen die folgenden Stunden.
Doch es kommt noch schlimmer: Wie sich herausstellt, befindet sich ein kleines Mädchen namens Jay (Mila Harris) eingesperrt in einem Van, der auf dem Rasthof parkt. Offenbar wurde sie gekidnappt. Darby setzt alles daran, um sie in Sicherheit zu bringen. Dann beginnt das wahre Grauen.“
Meine Meinung zum Film:
Tut mir leid, aber ich kann diesem Film wirklich nichts Positives abgewinnen.
Spannung - ein wenig, dafür viele Logikfehler und sehr vorhersehbar. Der ganze Film kommt eigentlich einem Kammerspiel sehr nahe und ich mag keine Kammerspiele.
Ich habe den Film vorzeitig beendet.
Mein Fazit: Ich würde den Film nicht weiterempfehlen, daher gibt es 1 von 10.
Inhalt: “Die Geschichte von „The Mandalorian“ ist fünf Jahre nach den Ereignissen von „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ angesiedelt und spielt somit zwei Jahre vor dem offiziellen Ende des Imperiums.
Im Mittelpunkt der Geschehnisse befindet sich der titelgebende Mandalorianer (Pedro Pascal), der sich als schweigsamer Revolverheld an den Rändern der Galaxis herumtreibt und dort in ein aufregendes Abenteuer verwickelt wird, das viel größer als er selbst ist.
The Mandalorian entführt in eine Welt, in der die Kunde der neuen Republik noch nicht eingetroffen ist. Stattdessen treiben hier die zwielichtigen und ausgestoßenen Gestalten des Star Wars-Universums ihre Geschäfte.“
Meine Meinung zur Serie:
Für mich eine der absolut besten Serien nicht nur im Star Wars Universum. Die dritte Staffel war aber schlichtweg der Hammer. Was für geile Kämpfe, was für tolle Figuren und eine Geschichte, die alles geboten hat. Eine vierte Staffel soll angeblich bereits in Arbeit sein. Sehr sehr schade, dass Disney nichts auf Bluray freigibt, da wäre ich einer der Erste Käufer, "das ist der Weg - ich habe gesprochen".
Mein Fazit: Ich würde diese Serie zu 100% weiterempfehlen, daher gibt es 12 von 10
Zuletzt geändert von Werner03 am 2. Oktober 2023, 08:54, insgesamt 1-mal geändert.
Inhalt: “Nichols (Benicio Del Toro) ist ein knallharter Detective aus Neuengland, der gezwungen ist, einen Mordfall zu übernehmen, den er eigentlich vermeiden wollte, nämlich den einer Immobilienmaklerin, die ermordet in einem Haus aufgefunden wird, das gerade besichtigt werden sollte. Für Nichols hat der Fall eine besondere Wendung - die Frau namens Summer war einige Jahre zuvor seine Partnerin. Der Detective versucht, den Vorfall nicht als persönliche Angelegenheit zu betrachten, und geht den Ereignissen, die zu dem Mord in einem der reichsten Vororte des Landes führten, langsam auf den Grund. Seine Ermittlungen deuten darauf hin, dass Summers Partner Will Grady (Justin Timberlake), ein millionenschwerer Erbe der mächtigen Camille Grady (Frances Fisher), der Täter sein könnte. Schon bald verweigern die Nachbarn die Zusammenarbeit, die Gradys wollen nicht mit ihm reden und selbst die Mitarbeiter der Polizei zögern, den Fall voranzutreiben, denn hinter all dem scheint sich eine große und dunkle Verschwörung zu verbergen.“
Meine Meinung zum Film:
Das war temporeicher und sehr spannender Thriller im Format der 90er Jahre. Die Geschichte bedient sich von älteren Filmen, also wurde das Rad nicht neu erfunden, dennoch sehenswert. Der Fall selbst ist sehr verworren und verschachtelt, so dass man echt bis fast zum Ende warten muss, bis sich so einiges aufklärt. Ein ganz starker Auftritt von Benicio del Toro und Alicia Silverstone.
Mein Fazit: Ich würde den Film zu 100% weiterempfehlen, daher gibt es 10 von 10.